Durch die Witterungsverhältnisse im Laufe dieses Winters (Schnee der auf warmen Boden fällt und länger liegen bleibt) haben viele Rasenflächen sehr gelitten.
Pilzkrankheiten waren ja im Herbst schon häufig zu sehen.
Entsprechend geschwächt sehen die Rasenflächen am Ende des langen Winters aus.

Pflegemaßnahmen:

Diese Stellen im Rasen mit dem Laubrechen oder Rechen aufrechen/abbürsten. Nach dem Abbürsten sollte man sofort düngen und bewässern, sodass der Dünger gleich aufgelöst wird. Am besten Dünger mit Langzeitwirkung. Die Bildung der neuen Blätter und Wurzeln erfordert einen hohen Nährstoffbedarf (Stickstoff).

In wenigen Fällen kann es vorkommen, dass der Rasen ganz ausbleibt, hier muss Rasen nachgesät werden. Der neu eingesäte Rasen muss mit einer dünnen Humusschicht bedeckt oder leicht eingearbeitet werden.

Die Bildung der neuen Blätter und Wurzeln erfordert einen hohen Nährstoffbedarf (Stickstoff). In wenigen Fällen kann es vorkommen, dass der Rasen ganz ausbleibt, hier muss Rasen nachgesät werden. Der neu eingesäte Rasen muss mit einer dünnen Humusschicht bedeckt oder leicht eingearbeitet werden.
Am besten ist eine Humus-Sand-Kompost Mischung und den Rasensamen unter die Erden Mischung einarbeiten und auf die die kahlen Stellen geben.

TIPPS:

  • Für einen guten Start ins Jahr ist eine ausreichende Bewässerung essentiell
  • Häufig kommen Pilzkrankheiten auch von verdichteten Böden
  • Für verdichtete Böden Sand und Bodenaktivator aufbringen
  • Gegen Moos im Rasen hilft Kalk
  • Wenn die Temperaturen wieder steigen (auch nachts) wird sich die Rasenfläche schnell wieder regenerieren